Mittwoch, 1. Februar 2012

ZWÖLF

Es ist kalt. Ich öffne die Augen, die Sonne kitzelt mich im Gesicht. Verschlafen blicke ich zum Fenster, es ist auf. Ich spüre deine Arme um mich. Du drückst mich an dich, so fest, als würdest du mich nie wieder gehen lassen wollen. Ich drehe mich um, seh dich an, mein Herz klopft, klopft so unendlich doll. Du öffnest eines deiner Augen, nur ein bisschen, die Sonne blendet dich. 'Hey Schönheit' murmelst du verschlafen. Ich lächel und du lächelst zurück. 'Ich liebe dich' flüstere ich. Du drückst mich an dich, siehst mich an, 'Ich liebe dich auch mein kleiner Stern' sagst du. Mein Herz. Es explodiert, es klopft, es schlägt, es donnert gegen meine Brust. Ich nehme deinen Kopf in die Hände, sehe dir in die Augen, die Augen, die so unendlich faszinierend sind. Grüngraublau, jeden Tag ein wenig anders. Wie schön du bist. Wie unfassbar schön. Ich schließe die Augen. 'Nicht Jessica, ich hab doch noch nicht Zähne geputzt' protestierst du. Aber es ist mir egal. Ich darf jetzt, ich will jetzt, ich kann jetzt.
Und endich spüre ich deine Lippen auf meinen. Und es fühlt sich an wie Feuerwerk.

1 Kommentar:

  1. ich wünschte jeder mensch könnte seine gefühle so wunderschön ausdrücken.
    ich hoffe du kannst auch mal bei mir vorbeischauen und mir vielleicht auch einen tip zum blogen geben.
    liebe grüße <3

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