Mit einem kurzen, bösen, aber nicht ernst gemeintem Blick zu ihnen springe ich von der Bank und fange an mich zu drehen, einmal, zweimal, dreimal, bis mir schwindelig und leicht übel wird.
Taumelnd geh ich zurück zur Bank, setze mich auf die Lehne, die Realität verschwimmt mit der Fiktion.
Alex kommt auf mich zu, nimmt meine Hand, zieht mich hoch, die Musik wird lauter, wir fangen an zu tanzen. Ich liebe es, mit ihm zu tanzen, die sanften Bewegungen, die Drehungen, es wird immer intensiver und ich konzentriere mich immer mehr auf meine Füße, meine Arme, fange an zu lachen, weil ich mir wirklich doof vorkomme.
Im Hintergrund höre ich Carlos leise lachen, ich blicke zu Alex, auch er lacht.
Wir lachen alle.
Weil wir glücklich sind.
Weil dieser Moment Glück ist.
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